„Die 68er-Bewegung im Isenhagener Land“
Hat jemand in den 60er und 70er Jahren im abgelegenen Grenzgebiet der damaligen Bundesrepublik etwas bemerkt von den stürmischen Emanzipationsbewegungen in Westeuropa und den USA? Welche Fragen und Probleme stellten sich den damals hierzulande in Ausbildung oder Berufsverantwortung stehenden Menschen? Gibt es Erfahrungen aus dieser Zeit, die für das eigene Leben bis heute eine große Rolle spielen?
In einer dreiteiligen Dokumentation der Medienwerkstatt erzählen zehn Personen bei fünf Gesprächsrunden, wie sie im Erwachsenen- oder Jugendalter die unruhigen Zeiten um die 68er Jahre im lange als Idyll beschriebenen Isenhagener Land erlebt haben.
Öffentliche Erstvorführung dieser Dokumentation am:
- Dienstag, 21. April 2009, Teil 1 mit Dr. Dietrich Korn sowie Hans Pleschinski
- Dienstag, 28. April 2009, Teil 2 mit Peter Brieber sowie Uwe Otte und Dr. Henning Tribian
- Dienstag, 19. Mai 2009, Teil 3 mit Rosemarie Brockmann, Irmingard Dyszak, Christine Gehrmann und Uschi Schüller
Veranstaltungsort: Rathaus Hankensbüttel
Redaktion: Irmingard Dyszak, Jürgen Rohde, Ulrich Willier